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Ray-Ban Sonnenbrillen und die perfekte Form

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Die Geschichte der Fliegerbrillen reicht bis in die 1920er-Jahre zurück. Viele Piloten der US-Armee berichteten, dass ihnen das Blenden der Sonne Kopfschmerzen und Übelkeit bereitete. So wurde die Entwicklung einer Sonnenbrille ins Leben gerufen, welche die intensive Sonnenstrahlung milderte. Im Jahr 1936 entstand ein erster Prototyp, genannt Anti-Glare, die ein Plastikgestell und grüne Gläser hatte. Plastikgestell und grüne Gläser? Kommt dir sicher bekannt vor oder? Spontan viel uns hierzu die Wayfarer ein. Im Jahr 1937 wurde dann dieser Prototyp überarbeitet und bekam ein Metallgestell, geboren war die Ray-Ban Aviator. Der beliebte Markenname Ray-Ban bedeutet auf deutsch nichts weiter als: Strahlenschutz. Wieder ein Beispiel von Simpel aber Gut.

Das war ein kleiner Blick in die Geschichte. Doch welche Brille passt zu mir? Was ist die Die optimale Brille für jede Gesichtsform? Nicht jede Brille passt zu Jedem. Das hängt zum einen von deinem persönlichen Geschmack und Stil ab, zum anderen von der individuellen Gesichtsform. Es gibt eine Faustregel. Die ist bei Frauen und Männern allerdings anders. Bei Frauen sagt man: rundes Gesicht – eckige Brille, eckiges Gesicht – runde Brille. Und bei Männern: rundes Gesicht – runde Brille, eckiges Gesicht – eckige Brille. Außnahmen bestätigen wie gewohnt die Regel.

Für die Marke oder Nichtmarke muss sich jeder selbst entscheiden. Oakley, Joop, D&G,… hier entscheidest du – sehr angesagt ist die Ray-Ban Wayfarer. Lass es uns wissen, welches Modell es wurde.

Ray-Ban Sonnenbrillen und die perfekte Form

Mit Ray-Ban

Johannes
Ein Beitrag von Johannes

Johannes Eich, Art Director und Publizist. Steht auf Hotdogs und Altbau. Internetsüchtig im fortgeschrittenen Stadium. Wischt sich mit Hipstern den Arsch ab. Ist selbst einer.

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