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Ein Klassiker in neuem Look – das Sakko

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Kreativität ist gefragt, wenn ein Klassiker wie der oder das Sakko zu den unterschiedlichsten Looks kombiniert wird. Lässig soll es sein, spießig will schließlich niemand daher kommen. Wurden in früheren Jahren Gehröcke getragen, die bis zum Oberschenkel reichten und tailliert waren, prägen heute bevorzugt kurze und schmal geschnittene Sakkos das Bild. Zwei Knöpfe reichen aus, um die aktuellen Herrenjacken vorne zu schließen. Allerdings schiebt sich auch das Revival eines einstigen Modells in den Vordergrund, das einen ausgesprochen voluminösen Eindruck hinterlassen hat: der Zweireiher. Die Neuinterpretationen fallen jedoch deutlich schlanker aus, sodass sie die Figur hervorragend betonen, ohne gleich ganz dick aufzutragen.

Da sich nach wie vor Slim-Fit-Hosen behaupten, können auch die Sakkos entsprechend knapp ausfallen. Nur bei festlichen Anlässen werden die Anzugjacken etwas länger getragen. Die bevorzugten Farben in diesem Sommer sind Blautöne, die sich hervorragend kombinieren lassen, zum Beispiel mit Weiß oder Kaffeebraun. In den Materialien überwiegen natürliche Komponenten, wie hochwertige Leinen-, Seide- oder Wollgemische. Daraus lassen sich nicht nur sportliche Outfits kreieren, sondern auch lässig-elegante – ganz wie es zu deiner Persönlichkeit passt. Natürlich gibt es Dresscodes, vor allem im Business gelten einige Regeln, allerdings dürfen die auch mit einem Augenzwinkern interpretiert werden. Ob Sneaker zur Anzughose oder Bermuda zum Sakko – es geht immer auch um Grenzen, die kreativ und ganz individuell verschoben werden wollen.

Ein Klassiker in neuem Look - das Sakko

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Johannes
Ein Beitrag von Johannes

Johannes Eich, Art Director und Publizist. Steht auf Hotdogs und Altbau. Internetsüchtig im fortgeschrittenen Stadium. Wischt sich mit Hipstern den Arsch ab. Ist selbst einer.

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