Artikelbilder: © [Lavazza]

Einfaches trifft auf italienischen Geschmack

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Für einen begeisterten Kaffetrinker ist es klar, dass zuhause nicht nur eine Maschine zur Gewinnung des flüssigen Goldes steht, sondern mehrere. In meinem Fall ein analoger Espresso-Kocher für die Herdplatte, ein Sieb-Filter-System zum Aufbrühen, eine elektrische Filtermaschine und eine große Espressomaschine. All diese Teile werden täglich entweder benützt, gereinigt oder aus dem Weg geräumt. Über eine Kapselmaschine denkt man(n) da doch das ein odere andere mal nach. Lavazza hat nun eine Maschine auf den Markt gebracht, die mir nicht nur von der Technik gefällt, sondern auch vom Design und der einfachen handhabung. Geschmack ist natürlich das wichtigste, der kommt in 9 verschiedenen Aromen, einzeln abgepackt in Alu-Kapseln. Und was trinkt man am liebsten? Richtig, Espresso oder eben Capuccino. In letzterem Fall die leckere Kombination aus belebendem Espresso und cremigem Milchschaum – ein Dauerbrenner. Mit der A Modo Mio Favola scheinbar kein Problem. Wer noch keinen mit einer Kapselmaschine hergestellt hat, hier die schnellen 3 Schritte.

  • Fülle den Aufschäumbehälter bis zur unteren Markierung mit kalter Milch, das sind ca. 150 ml
  • Setze den Behälter in die Maschine ein und drücke die „Cappuccino“-Taste
  • Nun musst du nur noch den cremigen Milchschaum auf deinen Espresso aufgießen und fertig ist der Cappuccino

Unser Fazit: Auch wenn die Konkurenz groß ist, und an so gut wie jeder Ecke nun eine Kapselmaschine auf einen wartet, überzeugt die Lavazza-Maschine. Das Espresso-Pulver kaufe ich seit Jahren, und da ist das Vertrauen zur Marke einfach gegeben. Schönes Gerät, vielleicht können wir in den nächsten Tagen ja testen und einmal Hand anlegen.

 

Mit Lavazza

Johannes
Ein Beitrag von Johannes

Johannes Eich, Art Director und Publizist. Steht auf Hotdogs und Altbau. Internetsüchtig im fortgeschrittenen Stadium. Wischt sich mit Hipstern den Arsch ab. Ist selbst einer.

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