Ein Tisch hat in den meisten Fällen eine Platte und vier Beine. So haben wir das in der Schule gelernt, und saßen dabei in den meisten Fällen an einem Schultisch. In unserem Fall an ziemlich miserablen – Eiche rustikal, baby. Und dann stilsitzen, nicht mit dem Stuhl gautschen und ja nicht verkehrt herum auf ihm sitzen. Zum Glück hat sich in den letzten Jahren wirklich viel verändert, nun gibt es Schultische heute in etlichen Variationen. Jeder Schüler ist anders. Und jeder Schüler sitzt auch anders. Und wenn wir zurückdenken, wie lange man in der Schule saß – wird uns erst bewusst, wie wichtig es ist, hier eine gute Grundlage zu schaffen.
Der Bildungseinrichter
Hinter diesem Claim verbirgt sich die deutsche Marke ASS. Seit 75 Jahren widmen sie sich dem Entwickeln und Produzieren von Bildungsmöbeln. Die Möbel von ihnen sind flexibel. Es kann mit ihnen gefahren, gewippt und verkehrt herum gesessen werden. Denn so bleibt man aufmerksam und vermeidet Haltungsschäden und Verspannungen. Bewegtes Sitzen sozusagen.
Auch die verwendeten Materialien sind speziell. Besonders ist hierbei das sogenannte PAGHOLZ®. Dabei handelt es sich um dünne Furnierschichten, die aufwendig vorbereitet, einzeln gefärbt und in Kunstharz getränkt werden. Danach werden die Schichten unter Hitze mit bis zu 2.000 Tonnen Druck in die gewünschte Form gepresst. Das spezielle Holz hat eine sehr hohe Stoß- und Bruchfestigkeit, es ist Lichtecht, feuerbeständig und selbstverlöschend. Zudem weist es eine hohe Kratz- und Verschleißfestigkeit, eine hohe chemische Beständigkeit und bleibt unter diesen ganzen Aspekten sehr Formstabil. Dieses Hightechmaterial zusätzlich kann mit weiteren Komponenten ergänzt werden.
Das Design
Wir müssen keine Schule einrichten. Aber interessant ist das Thema Schulmöbel schon, vorallem da uns einzelne Stücke wirklich sehr gut gefallen. Das Design ist schick, puristisch und kann gut kombiniert auch im Wohn- oder Arbeitszimmer ein Hinkucker sein. Wirf doch mal einen Blick auf die Website.
Bilder Quelle: www.ass.de
ASS