Artikelbilder: © Schoenhaesslich

Einmal in die Zukunft des urbanen Wohnens und zurück – mit E.ON in Hyllie

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München – Kopenhagen, innerhalb von weniger als zwei Stunden geht es von der einen Metropole zur anderen. Städte, die weltweites Ansehen genießen, mit ihrem Charme und ihrer Vielfalt zu überzeugen wissen, ohne dabei einem das Gefühl zu vermitteln, fehl am Platz zu sein.

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Dabei sind die beiden Weltstädte nur Stationen auf der Reise in die Zukunft. Wir steigen in den Zug, durchfahren einen Tunnel, passieren eine Brücke und stehen plötzlich in einem neuen Zeitalter. Wo andere Städte und Viertel durch Sanierungen glänzen, befinden wir uns auf einmal in einem urbanen Versuchslabor. Aber: Keine fliegenden Autos, grelle Neon-Reklame oder 3D Projektion, uns empfängt nur eins – Stille.

Einmal in die Zukunft des urbanen Wohnens und zurück - mit eon in Hyllie

Solarfelder auf den Dächern

Weder imposante Bauten noch Hochhäuser springen einem ins Auge, lediglich ein futuristischer Wasserturm erhascht kurzzeitig unsere Aufmerksamkeit. Wir sind gezwungen, unseren Blickwinkel zu ändern, wenn wir die Zukunft sehen wollen. Wir schließen die Augen und atmen die Ruhe ein. Im Seitenwinkel steht wie selbstverständlich ein Hybrid-Fahrzeug, daneben ein Elektro-Fahrzeug unter einem Pavillon aus Solarzellen.

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Steckt die Liebe im Detail, versteckt sie sich auch eben dort. Statt mit der Tür ins Haus zu fallen, müssen wir vom sechzehnten Stock eines Hotels auf die Dächer Hyllies schauen. Ein Rooftop-Garden grenzt an den nächsten, grenzt an ein Solarfeld auf den Dächern der schwedischen Stadt. Was wir erleben gleicht einer Operation am offenen Herzen. Man kann kaum etwas erkennen, und erahnt doch, dass die Innovationen allgegenwärtig sind. Smart-Grid, Sustainable Energy, Recycling, Bio-Fuel und Smart Home – Schlagwörter aus der Energiewirtschaft und dem urbanen Wohnen von Morgen werden hier von E.ON, der Stadt Malmö und VA SYD entwickelt, getestet und optimiert.

Hyllie ist eine smarte City, welche auch auf einem smarten Netz fußt – das erklärt uns E.ON Vorstand Leonhard Birnbaum bei unserer Ankunft im nachhaltigsten Stadtteil Schwedens. Energie wird plötzlich auf Grund der Basis von Verbrauchsdaten gesteuert um so eine gleichmäßige Auslastung, bei der Integration von erneuerbaren Energien, sicherzustellen. E-Mobilität, Photovoltaikanlagen, Carsharing Pools für Mitbewohner von Mehrfamilienhäusern und per App gesteuerte Stromversorgung der eigenen Wohnung sind hier bereits fester Bestandteil des Alltags. Man fing bei Null an und legt nun die Messlatte täglich ein Stück höher. Eine Energieversorgung zu 100% aus erneuerbaren Energien im Jahr 2020 lautet das Ziel.

Einmal in die Zukunft des urbanen Wohnens und zurück - mit eon in Hyllie
Smart Home ist smart living. Via App kann man die Heizung und zahlreiche Hausgeräte steuern.

Wir sind gezwungen, unseren Blickwinkel zu ändern

Nachhaltige Innovationen, fußend auf der Energie und dem Enthusiasmus von E.ON, VA SYD, der Stadt Malmö und auch einer Bevölkerung, welche offen für Neues ist. Statt den ersten Spatenstich zu wagen, verlieren die meisten Metropolen sich im perfekten Konzept. Skandinavische Lebensfreude, Entwicklergeist und eine Fail-Fast Einstellung hingegen haben es ermöglicht, dass ein ehemaliger sozialer Brennpunkt sich zu einem Vorzeigeobjekt der Energiewirtschaft entwickeln konnte. Nur zur fika heißt es kurz Abwarten und Tee trinken, bevor man die Ärmel wieder hochkrempelt und Zukunft schreibt. Schließlich sind wir gezwungen, unseren Blickwinkel zu ändern, wenn wir die Zukunft sehen wollen.

Mit E.ON

Florian Junk
Ein Beitrag von Florian Junk

Florian mag alles was Räder hat, geht aber lieber zu Fuß, als den Fahrstuhl zu nehmen.

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