Artikelbilder: © [Mami Kiyoshi]

Mami Kiyoshi fotografierte 15 Jahre lang Menschen und ihren Besitz

Fotografie

Wir hatten schon öfter Beiträge über Hobbys oder Besitz – zwei Themen die in sehr enger Beziehung leben. Der japanische Fotograf Mami Kiyoshi hat die letzten 15 Jahre damit verbracht, genau dies auf Film zu bringen: Menschen umgeben von ihren passionierten Gegenständen. Von Weinflaschen, Violinen und Haustieren.

“I try to make my models look like Buddhas, primitive gods or heroes” – Kiyoshi

Dabei versuchte er seine Models wie Buddhas, Götter oder Helden darzustellen – umgeben von ihren Schätzen. Die Szenen leben durch ihre Überinszenierung, der teilweise kuriosen Gegenstände oder der Inszenierung der Personen. Ebenfalls beeindruckend ist die Menge an Motiven die Mami geschossen hat, weitere Fotos findest du hier auf seiner Website. Ihre jüngste Serie heißt: New Reading Portraits

Mami Kiyoshi fotografierte 15 Jahre lang Menschen und ihren Besitz

via theguardian.com

Johannes
Ein Beitrag von Johannes

Johannes Eich, Art Director und Publizist. Steht auf Hotdogs und Altbau. Internetsüchtig im fortgeschrittenen Stadium. Wischt sich mit Hipstern den Arsch ab. Ist selbst einer.