I got the Bauer! Dieser Mann steht in engem Kontakt mit der NASA und dem MIT – immer darauf bedacht bei den neuesten technologischen Entwicklungen dabei zu sein und sie in die Hightech Ausstellung einfließen zu lassen.
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Achja, der Mann von dem wir hier reden heißt übrigens Andreas Bauer und leitet das Ars Electronica Center in Linz. Die Donau teilt diese Stadt in zwei Hälfte und der Kontrast könnte nicht stärker sein.
Foto: © [Österreich Werbung] Eva Mayrhuber
Auf der einen Seite eine wunderschöne Altstadt und auf der anderen Seite ein Technologiezentrum der Extraklasse. Den stetige Wandel hat sich der Industriestandort Linz einverleibt:
Die Linzer haben einen Vorteil, weil sie offener sind, weil einfach in den letzten Jahren so viel Veränderung stattgefunden hat.
So wurde aus dem immer noch stattfindenden Ars Electronica Festival ein fester Punkt auf der Linzer Landkarte. Der Spirit dieser Interaktion von Mensch und Maschine blieb dabei erhalten und den Mitarbeitern des Technologie-Centrums ist es wichtig, dass hier nichts hinter verschlossenen Vitrinen steht.
Foto: © [Österreich Werbung] Eva Mayrhuber
Selbst ein 15.000-Euro-Mikroskop kann von den Besuchern verwendet werden. Es geht um die Forschung und das Experimentieren. Ein Anruf im All? Selbst eine Liveschaltung zu einem der Astronauten auf der ISS wird während des Video-Drehs vorbereitet.
Vom 3D-Drucker bis zur Virtual Reality gibt es hier wirklich alles, was das Geek-Herz begehrt.
Foto: © [Österreich Werbung] anasbarros
Na, Lust bekommen Österreich mit uns zu entdecken? Hier findest du den nächsten Teil unseres Österreich-Specials.
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