Yay. Wir waren in München. Und es dürfte das erste Event für uns in diesem Jahr sein, bei dem wir Stuttgart verlassen haben. Dank eines exzellenten Hygienekonzepts war es möglich den Launch eines neuen Produktes offline zu erleben, viele bekannte Gesichter in der Bayernhauptstadt zu treffen und – wenn wir schon bei Gesichtern sind, in das Lächeln der neuen Zahnbürste von Oral-B zu blicken. Denn, du hast richtig gehört, die Bürste hat ein Gesicht und hört auf den Namen: iO.
Anziehende Technologie
In der schicken Loft Location gab es 3 verschiedene Räume, die uns die Eigenschaften des Flaggschiffs näherbrachten. Die Oral-B iO ist die erste elektrische Zahnbürste mit einem magnetischen Antriebssystem, welche nicht nur die Zähne besonders gründlich und sanft reinigt, sondern auch besonders leise ist. Durch die magnetischen Wellen wird Energie punktgenau an die Borstenspitzen weitergeleitet – damit diese mit sanften Mikrovibrationen von Zahn zu Zahn gleiten. Bevor wir es jedoch ausprobieren durften, gab es erst einige Worte zum Design.
Durchdachtes Design
Die Oral-B iO wurde von dem Designer Dominik Langhammer entwickelt. Ihr schlankes Design in 4 Farbvarianten (schwarz, weiß, pink und lila) passt perfekt in jedes Badezimmer. Die Bürste wirkt sehr organisch und liegt super in der Hand. Dominik erzählte uns vom jahrelangen Design-Prozess. Ziemlich beeindruckend, wie viel Menpower in dieser Bürste steckt. Besonders war natürlich das Display und das dazugehörige emotionale Feedback.
Glitzernde Augen
Der “Durchschnittsdeutsche” putzt sich 45 Sekunden am Tag die Zähne. Das ist ziemlich wenig. 2 Minuten wären optimal. Und damit diese zwei Minuten so angenehm wie möglich sind, gibt dir die Bürste alle 30 Sekunden ein haptisches Feedback. Je nachdem wie gut oder schlecht du geputzt hast, wirst du mit einem animierten Emoji belohnt. Für gutes Putzen gibt es glitzernde Augen – und so albern es sich anhört, es ist eine Belohung und irgendwie macht das glücklich. Cool gemacht.
Experience
Die innovativen Features der Oral-B iO (interaktive Display, personalisiertes Coaching, App) machen Zähneputzen zum Erlebnis. Wir konnten alle Features an der Experience-Station testen, hier konnten wir nicht nur selbst putzen sondern auch eine Q&A Session mit Zahnarzt Prof.Dr. Ralf Rössler nutzen, um Fragen zu beantworten. Ziemlich spannend war, wie wir uns vermutlich in 50 Jahren die Zähne putzen werden (Kleiner Spoiler, es wird vermutlich nur noch eine Pille nötig sein).
Die Bürste hilft dir dabei, das Zahnfleisch vor zu viel Druck zu schützen. Denn sie leuchtet grün, wenn du den optimalen Druck verwendest, und rot, wenn du zu fest aufdrückst. Der visuelleTimer gibt
Auskunft über die empfohlene Putzzeit von 2 Minuten. Und auch wann es Zeit wird, den Bürstenkopf zu wechseln, lässt sie dich wissen.
Fazit
Es ist immer noch seltsam von “Begeisterung” zu sprechen, wenn es dabei das Thema Zähneputzen geht – aber die iO ist anders. Es macht Spaß zu putzen, das Feedback ist toll, die grüne LED zur Andruck-Kontrolle macht absolut Sinn, die App ist gut (aber ist absolut nicht Pflicht, und funktioniert auch genau so gut ohne App) – und das Wichtigste: Die Zähne fühlen sich nach dem Putzen hammer an.
See you
Oral-B