Der Sneaker – Aus der Streetfashion ist dieser Schuh heutzutage nicht mehr wegzudenken. Doch wie kam es eigentlich dazu? Der erste Sneaker, der Converse Allstar wurde bereits 1917 erfunden und erfreute sich vor allem bei Matrosen und reichen Tennisspielern großer Beliebtheit, da die Sohle Guten Halt an Deck oder auf dem Spielfeld bot.
So richtig startete der Hype um den Sneaker jedoch in den 1970er Jahren in New York. In den ärmeren Bevölkerungsschichten wuchs die Hip-Hop Szene, die einen Ausweg aus Sozialen Problemen bot. Auch Basketball wurde immer beliebter. Der Sneaker wurde in beiden Szenen immer beliebter.
Des Weiteren wurde auch Sport per se zu einem immer größeren Teil der Gesellschaft. Nach und nach begannen Nike, Adidas und co. Schuhe zu entwickeln, die auch außerhalb von Sportlichen Betätigungen eine gute Figur abgaben.
1984 nahm Nike dann Michael Jordan unter Vertrag, der seinen „Signature- Schuh“ trotz Verbots, drei mal in der NBA trug. Diese rebellische Art kam bei den Leuten gut an und Sorgte für einen regelrechten Boom.
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Die folgenden Jahre waren geprägt von einem Erbitterten Konkurrenzkampf, den Nike nicht selten für sich entschied. Neueste Innovationen und Schuhe, die nur in bestimmten Ländern erhältlich sind, machten den Schuh vom Gebrauchsgegenstand zur Trophäe. Bis heute gibt es Millionen von Sneaker Heads, die besonderen Modellen regelrecht hinterherjagen. Die Globalisierung und die Erfindung des Smartphones und des Internets hat dies noch verstärkt.
Viele der Schuhe werden vermutlich nie getragen und wenn sie es werden, gilt es diese so lang wie möglich in makellosem Zustand zu erhalten. Auch wir haben uns schon dabei erwischt wie wir Schmutz von unseren neuen weißen Sneakers gerubbelt haben. Weiße Sneaker sind nicht so dein Fall? Auch nicht schlimm, bei Omoda findest du den Sneaker der zu dir passt. Den gibt es heutzutage nämlich wirklich für jeden!
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