Artikelbilder: © [Skoove]

Skoove veröffentlicht nun Klavier App für Android

Sponsored Tag

2015 gegründet und heute schon mehr als 1 Million Nutzer weltweit: Die Piano-App Skoove hat eine einmalige Erfolgsgeschichte. Doch was sind die Vorteile von Klavierunterricht per App und warum möchten so viele Menschen Klavier spielen lernen?

Klavier mit App lernen: Das sind die Vorteile

Musiktheorie und Lieblingssongs lassen sich heute auch ganz einfach online lernen. Am besten geht das mit einer Piano-App. Doch worin liegen die Vorteile von Klavierunterricht mit einer App? Kann ich Klavier spielen nicht auch auf YouTube lernen? Natürlich ist das möglich, ist es doch ebenfalls kostengünstig und bequem. Doch es gibt auch Nachteile. Für Laien ist es nämlich unheimlich schwer, professionelle Videos von unprofessionellen zu unterscheiden.

Zudem fehlt die Interaktivität – ein Vorteil von Piano-Apps wie Skoove. Der einzigartige, in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut entwickelte Algorithmus gibt Feedback in Echtzeit. Wird ein Ton richtig gespielt, wird dieser grün angezeigt, drückt man die falsche Taste, leuchtet es in der App rot auf. Außerdem ist es egal, ob man ein Keyboard, E-Piano oder akustisches Klavier benutzt. Ihr könnt auch ein MIDI-Keyboard mit dem Smartphone oder Tablet verbinden. Die App hält euren Fortschritt fest und ihr könnt schnell Erfolge erzielen. Benötigt ihr Hintergrundwissen, steht euch ein großer Wissensfundus im Blog zur Verfügung mit Tipps zur richtigen Haltung beim Klavier spielen, Fingerübungen oder Akkorden. Die Premiumversion bietet auch Kontakt zu ausgebildeten Klavierlehrern. Ihr benötigt dazu einfach nur noch ein Smartphone mit iOS. Seit kurzem ist nun auch die Andoroid Beta Version von Skoove verfügbar. Diese ist kostenlos bis alle Features fertig implementiert sind.

Fingersatz Klavier App

Warum ist Klavier lernen so einfach?

Im Vergleich zu anderen Instrumenten ist das Klavier das am einfachsten zu erlernende. Gerade in der Pandemie waren E-Pianos die meistverkauftesten Instrumente, wie der Online-Musikhändler Thomann bestätigt. Doch wie lässt sich diese Beliebtheit des Klaviers begründen? Die Antwort liegt in einem einfachen Zugang zum Instrument. Die Tasten sind leicht zu bedienen. Töne hervorzubringen, ist somit einfacher als beispielsweise bei Blasinstrumenten. Zudem muss man beim Klavier spielen keine zunächst ungewohnte Haltung einnehmen, wie beispielsweise beim Spielen eines Streichinstruments. Auch beim Gitarren spielen können zunächst Schmerzen in den Fingern durch das Spielen auftreten. Den eigenen Lieblingssong zu hören, hilft der Psyche – das ist auch wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie des britischen Musikstreaming-Anbieters Spotify ergab, dass Probanden, die ein Instrument erlernt hatten, weniger anfällig für psychische Probleme sind. Die Lieblingsmelodien zusammen mit einer Band in der App zu spielen, ist also sicher förderlich für die mentale Gesundheit. Genauso funktioniert auch Skoove: Zunächst spielt man die einzelnen Noten, dann folgt das Spielen im Rhythmus und schließlich gemeinsam mit einer Band. 

Übrigens: Klavier lernen kann man in jedem Alter, wie auch Musikexperten bestätigen. Die Motivationen sind vielleicht unterschiedlich. Doch ob man das Klavier spielen professionell oder als Hobby ausüben möchte, für beides ist eine Piano-App der perfekte Einstieg. Zudem weisen Forschungsteams in Studien nach, dass das Gehirn aufgrund seiner Flexibilität in jedem Alter fähig ist, ein Instrument zu lernen. Zudem zeigte sich, dass das Musizieren sogar Demenz entgegenwirken kann.

Skoove: Die Erfolgsgeschichte einer Klavier-App

Doch wer steckt eigentlich hinter der erfolgreichen Piano-App Skoove? Zunächst ist es interessant zu wissen, dass hinter Skoove ein Wortspiel steckt: Der Name ist ein Zusammenschluss aus den Wörtern Skill (Fähigkeit) und Groove. Das Unternehmen Skoove hat zwei Gründer, Florian Plenge und Stephan Schulz. Sie lernten sich bei Native Instruments kennen, einem Unternehmen, das virtuelle Instrumente zur elektronische Musikinstrumente herstellt. Dort baute Florian Plenge die DJ-Sektion auf – mit großem Erfolg. Anschließend gingen sie erst einmal wieder getrennte Wege und trafen sich erst nach einigen Jahren wieder. Sie entwickelten schließlich gemeinsam die Idee für eine Klavier-App, die vielen Menschen den Zugang zum Piano lernen zu Hause ermöglichen soll. Die beiden Unternehmer entdeckten eine Marktlücke: viele Menschen wollten ein Instrument online lernen, doch es gab ein Defizit auf dem E-Learning-Markt – die perfekte Ausgangssituation zur Entwicklung einer neuen Piano-App. 2015 gründeten Florian Plenge und Stephan Schulz das Unternehmen Skoove. Mittlerweile gibt es mehr als 1 Million Nutzer. Diese Zahl wird sich durch die Erweiterung auf Android sicher noch um einiges erhöhen.

einfach Piano spielen lernen

Klavier lernen mit App: Ausprobieren lohnt sich

Echtzeit-Feedback, umfassende Informationen zu Haltung und Musiktheorie, Kontakt zu Lehrern in der Premiumversion und das alles mit wissenschaftlichem Algorithmus im Hintergrund: die Klavier-App Skoove hat einiges zu bieten. Mit der Erweiterung auf Android hat sich die Zielgruppe noch um einiges erweitert. Lust, Klavier zu lernen und dabei flexibel zu bleiben? Dann probiert es einfach aus: Die Basisversion auf iOS ist kostenlos. Die Android Version aktuell noch komplett kostenlos.

Mit Skoove

Kean
Ein Beitrag von Kean

Ein Tag ohne Skateboard ist ein verlorener Tag. Erster Platz auf der Fahndungsliste der Wortwitzpolizei. Putzt sich die Zähne mit Jägermeister. Hatte schon mehr Knochenbrüche als gute Mathenoten.

Verwandte Beiträge