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Wohnen nach Wunsch – Aktuelle Wohntrends und ein funktionales Zuhause

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Raufasertapete, Flokati und Pressspanmöbel mögen einen gewissen Charme haben und vor allem in der ersten eigenen Studentenwohnung stellt sich häufig die Frage nach Alternativen überhaupt nicht. Wer sich eine etwas bessere Einrichtung leisten kann oder möchte, der hat indes natürlich eine breitere Auswahl und findet mit vielen nachhaltigen und individuellen Möbelstücken genau die Einrichtung, die voll im Trend liegt und sich flexibel der Wohnsituation anpassen kann.

Aktuelle Trends, Dauerbrenner und Kultfarben

Schon seit mehreren Jahren geht der Trend in den eigenen vier Wänden zum Selbstbauschick, zum industriellen Charme, zum Rohen hin. Vorbei sind die Zeiten, in denen alles verschnörkelt und liebevoll sein muss. Dielen, roher Putz, Backsteine, Metallgestelle und Holz – das sind die Zutaten, aus denen vor allem für Herren ein beschaulicher Wohnraum entsteht. Gerade Holz ist dabei ein idealer Baustoff, denn er lässt sich flexibel gestalten. Geölte Eiche sieht anders aus als gebeizter Retroschick auf Nussbaum oder die klassische Europalette aus Fichtenholz.

Doch auch wer es weniger rau mag, findet in einfachen Baustoffen, Farben und Formen die perfekten Möbel für daheim. Metallapplikationen an Tischen oder Lampen können auch aus filigranem Kupfer bestehen, bei Sofas und Sesseln dominieren längst sehr einfache Farben und Formen.

Klassiker wie Ledersofas und -sessel sind dabei natürlich auch in der simplizistischsten Stube ein gern gesehener Gast und Retro-Farbtupfer setzen oftmals genau den richtigen Akzent unter modernen Möbeln. Denn abgesehen von Holztönen dominieren Schwarz, Weiß, Graustufen und sehr gedeckte Farben derzeit modische Wohnzimmer.

Ebenso wichtig wie die Einfachheit ist auch die Offenheit im Haushalt, denn jede sperrige Tür blockiert den Blick auf die Wand. Jeder altmodische Schrank versperrt den Raum ein wenig und engt ihn ein. Gerade hier bieten sich offene Regale als Alternative an, denn diese lassen optisch viel Luft, bieten aber gleichzeitig den Stauraum, den eine Wohnung nun einmal benötigt. Regale sind funktional und lassen gleichzeitig viel Gestaltungsspielraum.

Das können dann etwa klassische Raumteiler oder Wandregale sein oder auch niedrige Sideboards, die dem Raum vor allem nach oben hin viel Luft geben. Damit die Möbel schließlich auch zueinander passen, sind Systeme ideal – diesen fehlt es aber oftmals an der Flexibilität, die unterschiedlich große und geschnittene Räume erfordern. Anders hält es der Hersteller mycs, dessen Regalsysteme frei konfigurierbar sind, den minimalistischen Schick mit der natürlichen Maserung und Wertigkeit von Holz kombiniert. Hier können Kunden so ihre Wunschregale zusammenstellen. So passen die Regale sich mühelos dem Schnitt von Wohnung oder Haus an. Zudem ist Holz als nachwachsender Rohstoff auch ideal für all jene Menschen mit ökologischem Gewissen geeignet.

Ein Hauch Farbe

Wer weniger mit natürlichen Tönen anfangen kann oder einfach einen bunten Akzent in den heimischen vier Wänden schätzt, der liegt mit natürlichen Blau- und Grüntönen derzeit goldrichtig. Diese passen nicht nur zu klassisch weißen Wänden, sondern versprühen daheim auch eine gewisse dschungelhafte Wildheit. Amethyst, Smaragd oder Saphir sind die Farbtöne, die derzeit an Möbeln und Wänden voll im Trend liegen. Gerade an der Wand passen diese Farben ebenso zu weißen wie schwarzen Möbeln und lassen warme, dunkle Holzmöbel in neuem Glanz erstrahlen. Indirekt beleuchtet entsteht so daheim eine dichte und gemütliche Atmosphäre. Auch wenn das Streichen der Wände in dunklen, satten Farben nicht jedermanns Sache ist.

Schön ist, was gefällt

Neben der bleibenden Einrichtung bestechen vor allem kurzlebige Wohntrend derzeit und geben die Chance, auch dann für eine schönere Wohnung zu sorgen, wenn das Budget für eine komplette Umrüstung fehlt. Dekoartikel aus der Papeterie, Fransenteppiche, schlichte Aufbewahrungsboxen, Vasen und Dosen bringen modernen Charme ins Wohnzimmer. Auch für eingeschränktere Geldbeutel.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit mycs

Johannes
Ein Beitrag von Johannes

Johannes Eich, Art Director und Publizist. Steht auf Hotdogs und Altbau. Internetsüchtig im fortgeschrittenen Stadium. Wischt sich mit Hipstern den Arsch ab. Ist selbst einer.

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