“Es ist immer solange unmöglich, bis jemand das Gegenteil beweist.”
Während seiner Zeit auf der Kunstschule entwickelte der Amerikaner Phil Hansen ein Zittern, welches auf einen Nervenschaden in seinem Gehirn zurückzuführen war. Durch sein Handicap beendete er die Schule – und auch die Kunst.
Nach einem Gespräch mit seinem Neurologen entschied er jedoch neue Wege zu erkunden, um weiterhin sein Hobby und seine Leidenschaft fortführen zu können. Er fand für sich den Pointilismus. In der Kunstrichtung Pointilismus, bei dem man durch eine dicht angedrängte Anordnung von Punkten oder Strichen Bilder erschafft, nutzte Phil seine Behinderung als Stärke aus. Durch seine eigenwillige Umsetzung und dem Zittern, erschafft er nun großartige Kunstwerke.
Phils Arbeit und seine Philosophie schrieb sich Mazda auf die Stirn, und produzierte diesen schönen Clip.
Mazda