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Dank Olympia gibt es diese unvergesslichen Sneaker-Modelle

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Keine Frage: Sneaker- Modelle wie der Adidas „Stan Smith“ oder der Adidas „Superstar“ sind absolute Streetstyle-Stars. Aber inmitten des ganzen Sneaker-Hypes wird meist vergessen, dass viele unserer heißgeliebten Schuhe ursprünglich für den Sport designt wurden. Wusstet ihr zum Beispiel, dass das It-Modell „Stan Smith“ ursprünglich als Tennisschuh diente?

Nicht nur deshalb bieten die anstehenden Olympischen Spiele die perfekte Bühne für die schönsten und besten Sportschuhe. Ein absolutes Must-Watch also für alle Sneaker- Liebhaber, die schon einmal die neuesten Trends sichten wollen. Um euch auf dieses Ereignis einzustimmen, könnt ihr euch hier schon einmal von den 14 legendärsten Turnschuh- Paaren inspirieren lassen, die ihr dank Olympia heute in eurem Schuhschrank findet.

Noch mehr Sneaker im Vergleich gibt es auf dem ersten direkten Modepreisvergleichsportal StyleLounge.de.

Converse Chuck Taylor

Converse Chuck Taylor

Team USA, Basketball
1936, Berlin

Eine der größten Schuh-Ikonen überhaupt ist der Converse „All Star“, der durch die Olympischen Spiele 1936 in Berlin seine Bekanntheit erlangte, als er vom US- Basketballteam während der Wettkämpfe getragen wurde. Die damals noch blaue Kappe sollte dabei die Stars- and- Stripes Farben besonders hervorheben.

Puma Tempo 1

Puma Tempo 1

Armin Hary, Leichtathletik
1960, London

1960 gewann Armin Hary in seinen Puma- Schuhen die Goldmedaille beim 100- Meter Sprint. Kurze Zeit später waren die Schuhe auch auf den Straßen überall zu sehen. Alltagstauglich natürlich ohne Spikes.

Adidas SL72

Adidas SL72

Team Deutschland
1972, München

Der „SL72“ wurde von Adidas speziell für die Olympischen Spiele in Deutschland designt und war das einzige Modell, das ursprünglich als Freizeitschuh gedacht war. Auch die deutsche Mannschaft war so angetan von dem Modell mit den legendären drei Streifen, dass die Schuhe beliebte Begleiter auf dem Siegerpodest waren und so auch abseits des Sportfeldes olympischen Spirit in sich trugen.

Onitsuka Tiger Runspark

Onitsuka Tiger Runspark

Lasse Virén, Marathon
1972, München

Schuhe der Marke Onitsuka Tiger waren schon damals für ihre Leichtigkeit bekannt und aufgrund dessen natürlich sehr beliebt bei Läufern. So auch bei dem finnischen Lasse Virén, der- trotz eines Sturzes- in ihnen Olympia gewann. Nicht verwunderlich also, dass dieses Modell Kultstatus erlangte. Ach übrigens: Wer sich schon immer gefragt hat, was aus der Marke Onitsuka Tiger geworden ist, erhält hier die Antwort. Onitsuka ist die Vorgängerfirma der bekannten Sportmarke Asics.

Adidas L.A. Trainer

Adidas L.A. Trainer

Team Deutschland
1984, Los Angeles

Anlässlich der olympischen Spiele in Los Angeles 1984 brachte Adidas das nächste legendäre Sneaker- Modell mit den typischen drei Streifen hervor. Übrigens ist der „L.A. Trainer“ der einzige Schuh von Adidas, auf dem der Modellname auf den Streifen gedruckt wurde. Auch neu war das Vario Schock Absorption System. Durch verstellbare Zylinder an der Sohle waren die Sportler dazu in der Lage, die Dämpfung an ihren Laufstil, ihr Gewicht und den Untergrund anzupassen. Kein Wunder also, dass der Sneaker sich danach weltweit großer Beliebtheit erfreute. Für alle Fans gibt es jetzt Grund zur Freude, denn der ikonische Schuh kommt am siebten August wieder in der originalen Ausführung auf den Markt.

Nike Zoom Track Spikes

Nike Zoom Track Spikes

Carl Lewis, Leichtathletik
1984, Los Angeles

Ein weiteres Sneaker-Modell und dessen Träger schrieben bei Olympia 1984 Geschichte. Carl Lewis trug maßgeschneiderte „Nike Zoom“ und gewann in ihnen als erster Athlet nach Jesse Owens viermal Gold bei verschiedenen Leichtathletik- Disziplinen. Interessant ist, dass er neben drei Laufdisziplinen auch im Weitsprung siegte.

Adidas Grand Slam

Adidas Grand Slam

Steffi Graf, Tennis
1988, Seoul

1988 gewann Steffi Graf als erste Frau nicht nur alle Grand-Slam Turniere, sondern sicherte sich auch noch die Goldmedaille bei Olympia- und das alles in nur einem Jahr.

Air Jordan 7

Air Jordan 7

Michael Jordan, „Dream Team“, Basketball
1992, Barcelona

Das „Dream Team” gilt als das legendärste amerikanische Männer Basketball-Team. Eigens für Michael Jordan fertigte Nike damals den „Air Jordan 7“ an. Natürlich mit patriotischen blau-rot-weißen Akzenten. Die olympischen Spiele 1992 waren übrigens die einzigen, an denen Michael Jordan je teilnahm.

Nike Air Force 180 Low

Nike Air Force 180 Low

Charles Barkley, Basketball
1992, Barcelona

Zusätzlich zu dem „Air Jordan 7“ stattete Nike das „Dream Team“ mit den leichtesten und weichsten Nike-Schuh aus, den es zu der Zeit auf dem Markt gab: mit den „Air Force 180 Low“. Für den besonderen Komfort sorgte die goldfarbene Polsterung über dem Fußkissen. Nicht nur Charles Barkley war ein Fan, auch die Streetstyle- Szene war verrückt nach dem Schuh.

Fila 96 (GH2) Olympic

Fila 96 (GH2) „Olympic“

„Dream Team II”, Basketball
1996, Atlanta

1996 machte sich auch Fila die Bekanntheit des amerikanischen „Dream Teams“ zu Nutze. Denn spätestens seit 1992 ist das amerikanische Männer Basketball- Team dazu prädestiniert, Sneaker perfekt zu präsentieren und den jeweiligen Schuhen zu langjähriger Beliebtheit zu verhelfen. So zierte also auch der „Olympic“ die Füße der Basketballer, die mit ihm 1996 sogar Olympiasieger wurden.

Nike Air Max BW Atlanta

Nike Air Max BW „Atlanta“

Team USA
1996, Atlanta

Nachdem das gepolsterte Fußbett bei dem Nike Air Force noch etwas ganz Besonderes war, war es 1996 bereits ein absolutes Muss. Deswegen hat der „Air Max BW“ auch eine verstärkte Polsterung, derer sich das amerikanische Team zu den Olympischen Spielen erfreuen konnte. Für die breite Masse wurde das ikonische Modell allerdings erst 2004 zugänglich, als die Schuhe in den freien Verkauf gingen und sich gleich zum Kassenschlager entwickelten. Bei ausgewählten Händlern gibt es seit dem siebten Juli eine Neuauflage der patriotischen Ausführung mit der speziellen Farbgebung, der Flagge an der Ferse und dem USA-Stich an der Lasche.

Nike Gold Track Spikes

Nike Gold Track Spikes

Michael Johnson, Leichtathletik
1996, Athletik

Die Nike Gold Track Spikes wurden 1996 von Nike eigens für Michael Johnson angefertigt. Witzigerweise trug er bei den Olympischen Spielen in Atlanta zwei unterschiedliche Größen an jedem Fuß. Die Schuhe waren aber die perfekte Wahl. Sie bescherten Johnson den Sieg im 200- Meter und im 400- Meter- Sprint. Den 400- Meter Rekord hält er bis heute; den 200- Meter Rekord sicherte sich 2008 schließlich Usain Bolt- schlappe 12 Jahre später.

Puma Complete Thesus II

Puma Complete Thesus II

Usain Bolt, Leichtathletik
2008, Peking

Usain Bolt brach in seinen Puma-Turnschuhen 2008 den Weltrekord beim 200 Meter Sprint, den Michael Johnson vor ihm aufstellte. Dieser legendäre Sieg trug dazu bei, dass er aktuell der wohl weltweit bekannteste Sprinter ist. Dementsprechend wurde auch seinen Sieges-Schuhen viel Aufmerksamkeit zuteil- denn selbst ein offener Schnürsenkel konnte den Jamaikaner nicht stoppen.

Nike Flyknit Performance Track Spikes

Nike Flyknit Performance Track Spikes

Dathan Ritzenhein, Leichtathletik
2012, London

Bei den Olympischen Spielen in London vor vier Jahren hatte der Nike „Flyknit“ seinen ersten öffentlichen Auftritt. Dabei wurde das Ultraleichtgewicht vom amerikanischen Team ausgeführt und Dathan Ritzenheim erreichte mit ihnen als Zweiter das Ziel beim 10.000- Meter Lauf.

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Pierre
Ein Beitrag von Pierre

Digital Native und Medienmensch. Großgezogen von Sega Megadrive und David Hasselhoff sind seine Texte eine Mélange aus Halbwahrheiten und Inspiration für dein kreatives Dasein.

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